Annika Lambrecht-Maxam, B.Sc Optometrie im Contactlinsen-Centrum Maxam, hielt auf Einladung des Klinikdirektors der Uniaugenklinik Prof. Dr. Dr. Fuchsluger, am 12. September zur internationalen 2. Baltic Sea Eye Conference in Warnemünde einen Vortrag über „Erfahrungen bei der Versorgung von Babies mit Kontaktlinsen nach Operation eines Geburts-Katarakt“. Wenn Babies mit einem Grauen Star, nicht innerhalb der ersten Lebenswochen operiert werden und die getrübte Augenlinse nicht durch die optische Wirkung einer Kontaktlinse ersetzt wird, haben sie keine Chancen, jemals richtig Sehen zu lernen. Um zeitnah zu versorgen, passt Annika Lambrecht-Maxam die Babylinsen während der Operationsnarkose an, unmittelbar vor dem Absaugen der getrübten Augenlinse. Nach Absprache mit dem behandelnden Augenarzt werden dem Baby die Linsen einige Tage nach der OP eingesetzt. Anschließend werden die Eltern in der Handhabung der Linsen unterwiesen und durch engmaschige Kontrollen wird gewährleistet, dass die Linsen immer die optimalen Parameter für das wachsende Auge haben. In der Jugend, wenn das Auge ausgewachsen ist, erfolgt dann die Implantation einer Kunstlinse. Die anwesenden internationalen Augenärzte konnten so Einblicke gewinnen, wie auf Basis ihrer Arbeit weiter versorgt wird. Im contactlinsencentrum Maxam werden bereits in dritter Generation anatomische Speziallinsen angepasst.
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